Mein Engagement für Frauen und Mädchen in Not

Seit vier Jahren bin ich ehrenamtlich für eine gemeinnützige, unabhängige und überkonfessionelle Vereinigung tätig, die Frauen und Mädchen in Not und damit in allen schwierigen Lebenssituationen zur Seite steht. Diese Tätigkeit wurde damals über mein berufliches Netzwerk an mich herangetragen und gehört seither mit zu meinem Alltag. An zwei Tagen pro Woche (je nach Anfrage) berate ich aktiv über Telefonate oder Präsenzsitzungen Frauen und Mädchen bei ihren Problemen. Da für diese Tätigkeit psychologische Erfahrung nötig ist, eignet sich mein Ehrenamt eher für Menschen mit relevanten Vorkenntnissen oder Studierende in fortgeschrittenen Semestern bzw. Absolvent*innen entsprechender Studiengänge.

Obwohl ich für mein Ehrenamt keine Aufwandsentschädigung erhalte, erfüllt mich meine Aufgabe sehr. Es ist schön, etwas von dem vielen Guten, das ich von der Gesellschaft bekommen habe und noch bekomme, ein Stück weit zurückgeben zu können. Durch mein Ehrenamt bringe ich das „Nehmen und Geben“ für mich ins Gleichgewicht, was mir für mein Leben sehr viel Zufriedenheit gibt.

Hinweis: Dieser Erfahrungsbericht wurde anonym eingereicht.

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